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Auch die vierte Auflage des Hertener Jugendturniers verlief planungsgemäß und zur vollsten Zufriedenheit der Veranstalter und Teilnehmer. Hauptgrund für dieses positive Resümee war in erster Linie das gute Wetter, das für einen reibungslosen Verlauf sorgte. Ein kurzer, aber kräftiger Regenguss am finalen Sonntag führte letztendlich zu einer leichten Verzögerung. Da sich jedoch ziemlich schnell mehrere Helfer bereit erklärten, die insgesamt zehn Außenplätze von den Wassermassen zu befreien, konnte der Spielbetrieb zügig fortgesetzt werden.

Die dritte Auflage des Heinrich-Schneider-Pokals stieß erneut auf viel Zuspruch. Am Spielsystem änderte sich nichts - erneut waren alle Spieler und Spielerrinnen aus dem WTV mit einer LK von 3-23 spielberechtigt. Eine merkbare Neuerung gab es allerdings: Zum ersten Mal wurde eine Konkurrenz für Herren 30 angeboten und gut angenommen. Insgesamt 56 Spieler meldeten sich in dieser Disziplin an - damit war das Limit an Startplätzen erreicht. Auch bei den Damen gingen die Zahlen steil nach oben. Mit 46 Meldungen wurde auch hier ein neuer Rekord aufgestellt, vor allem viele Jugendspielerinnen des HTC wagten einen Auftritt bei den "Großen", unter ihnen Kim Zeller, Laura Petrak, Hanna Lehmann, Michelle Kopenhagen und Tugce Coskun, die jedoch leider nicht den Einzug in das Hauptfeld schafften.

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